Wir bei Aldi stellen die Herkunft der Produkte, ihre Qualität und ihren Geschmack in den Mittelpunkt. Um unsere Aldi-Geschäfte in Luxemburg mit den besten regionalen Kartoffeln versorgen zu können, haben sich der Vertriebshändler Grasbüschel und die Familie Wijne zusammengeschlossen, um Ihnen Geschmack in Vollendung zu bieten.
Der Obst- und Gemüsevertriebshändler „Grasbüschel“, der 1917 im südluxemburgischen Becken gegründet wurde, hat mittlerweile schon sein hundertjähriges Bestehen gefeiert. Goy Grasbüschel, der bereits der 4. Generation angehört, hat mit uns über sein Familienerbe gesprochen.
„Das Unternehmen Grasbüschel importiert über kurze Strecken (weniger als 100 km) Obst und Gemüse nach Luxemburg, das großteils aus nationalem Anbau und aus den Benelux stammt. Unsere schmackhaften, hochwertigen Produkte enthalten weniger Pestizide und werden mit größter Sorgfalt ausgewählt.“
Seit 1991 arbeitet Familie Grasbüschel eng mit dem seit Generationen bestehenden landwirtschaftlichen Familienbetrieb Wijne zusammen. Dieser kultiviert Kartoffeln, die bei Aldi in Luxemburg verkauft werden. François Wijne, aktueller Betreiber, spricht mit uns über einen Beruf, dem seine ganze Leidenschaft gilt.
„Die Familie Wijne kultiviert seit Generationen Kartoffeln. Und heute betreibe ich die Landwirtschaft zusammen mit meinem Bruder und drei weiteren Mitarbeitern. Es ist ganz einfach: Wir haben nie etwas anderes gemacht!“
Die Geschichte der Familie Wijne und der Familie Grasbüschel ist aber neben einer Geschichte der Leidenschaft auch eine Geschichte der Freundschaft.
„30 Jahre arbeite ich mittlerweile mit Grasbüschel zusammen“, so François. „Wir sind zusammen mit dem Traktor gefahren und immer schon haben wir Kartoffeln geerntet. Es geht um mehr als nur um Kauf/Verkauf. Was man gemeinsam tut, lebt man gemeinsam!“
Seit 2017 beliefern Familie Wijne und Familie Grasbüschel die Aldi-Filialen in Luxemburg mit ihren köstlichen Kartoffeln.
„Als Lieferant von frischem Obst und Gemüse ist die Zusammenarbeit mit Aldi eine tolle Chance, noch professioneller zu werden. Die Vorgaben im Hinblick auf die Produktqualität und die Lieferbedingungen und -fristen sind auf einem völlig anderen Niveau. Wir sind stolz, eine Marke wie Aldi, deren Produktsortiment ständig weiterentwickelt wird, beliefern zu können.“
Familie Wijne hat ihren landwirtschaftlichen Betrieb stets mit einem durchdachten Konzept geführt, und ihre Bio-Kartoffeln, die nun bei Aldi verkauft werden, sind mit hochkarätigen Umwelt-Gütesiegeln versehen.
„Das ist etwas, das wir den Kunden bei Aldi bieten möchten“, erklärt Goy Grasbüschel, und weiter: „Und darauf achten wir besonders: dass das Obst und Gemüse nicht nur bio ist, sondern auch köstlich schmeckt, und das bei möglichst geringem Einsatz von Pestiziden. Aus diesem Grund arbeiten wird schon seit so langer Zeit mit der Familie Wijne zusammen, die bei ihren Kulturen nur eingreift, wenn es wissenschaftlich erwiesen und sinnvoll ist.“
Die von der Familie Wijne bei Aldi angebotenen Kartoffeln sind für den Frischemarkt vorgesehen. Im Gegensatz zu industriellen Kartoffeln (die dann tiefgefroren oder verarbeitet werden), behält das frische Produkt seinen ursprünglichen Zustand bei und lässt sich wochenlang natürlich konservieren.
„Die industrielle Kartoffel belastet den Frischemarkt enorm“, bedauert François. „Zwischen einer frischen Kartoffel und einer tiefgekühlten Kartoffel liegen Welten. Das frische Produkt kommt gänzlich ohne Konservierungsmittel, Sulfite, Sulfate ... und all diese Zusätze aus, die für die Konservierung benötigt werden. Frisch ist schlicht und einfach frisch, und genau das bieten wir bei Aldi.“
Die Entscheidung für das handwerklich hergestellte Produkt bedeutet, lokale Produzenten zu unterstützen.
„Wenn Sie sich für die Produkte einer landwirtschaftlichen luxemburgischen Manufaktur entscheiden, unterstützen Sie die lokale Wirtschaft, die sich dadurch wiederum verstärkt entfalten kann. Unsere Konsumentscheidungen haben mit sozialer Verantwortung zu tun – das haben viele Menschen während der Krise verstanden. All das ist uns ein großes Anliegen. Es ist einer der Gründe, warum wir uns dazu entscheiden, Obst und Gemüse von Herstellern aus einem gewissen Radius zu beziehen“, betont Goy Grasbüschel.
Kartoffeln richtig zu lagern ist keine Wissenschaft, so François Wijne. Auch wenn sie nicht so lang haltbar sind wie ein guter Wein, reicht es, ein paar Dinge zu beachten, damit sie länger frisch bleiben.
„Eine Kartoffel wird idealerweise an einem dunklen, kühlen Ort gelagert“, erklärt François, „denn bei Lichteinwirkung beginnt sie zu keimen. Eine Kartoffel kann somit mehrere Wochen gelagert werden. Das Keimen ist kein Problem: Schneiden Sie einfach den Trieb weg, dann bleibt die Kartoffel genießbar. Sobald der Trieb aber grünt, muss man vorsichtig sein, denn dann ist er giftig. Deshalb verwenden wir Papiersäcke.“
Die recycelbaren Säcke der Familie Wijne sind jedoch mit einem kleinen Fenster versehen, um einen Blick auf das Produkt zu bieten.
„Wir wollten kein Plastik verwenden“, fährt Goy Grasbüschel fort, „aber der Verbraucher muss sehen, was er kauft, und Netze beschädigen das Produkt. Deshalb haben wir uns für ein kleines Fenster entschieden, wodurch die Kartoffeln ein wenig sichtbar, aber dennoch lichtgeschützt sind.“
Als Bratkartoffeln oder Püree, frische Pommes oder Gratin ... Die Kartoffel ist die ideale Beilage für verschiedenste Gerichte. Sie lässt sich in verschiedensten Varianten zubereiten und passt zu allen Saucen.
„Ich denke, ich mag sie am liebsten in Form von Wodka“, scherzt François, „aber kleine Kartoffeln mit etwas Olivenöl und Sel de Guérande liebe ich. Einfach nur Anabelle-Kartoffeln, in Wasser gekocht, schmecken köstlich.“
Letztlich machen bei Goy Grasbüschel aber Chips das Rennen:
„Der Trend geht immer mehr zu selbst hergestellten Chips mit dazu passenden Würzrichtungen. Die Kleidung wandert danach natürlich in die Wäsche!“
Die Zukunft ist lokal!
Wie sehen François Wijne und Goy Grasbüschel die Zukunft (nach der Krise)?
„Zuversichtlich!“, erklärt Goy Grasbüschel frei heraus. „Wenn Restaurants und Supermärkte wieder uneingeschränkt geöffnet sind, werden lokale Produkte wichtiger denn je sein – wie es jetzt schon bei Aldi der Fall ist. Dadurch werden wir einen Markt haben, der in die richtige Richtung geht.“
Für François wird der Genuss beim Einkauf im Mittelpunkt stehen:
„Die Menschen möchten hochwertigere Lebensmittel – ohne Pestizide und mit viel Geschmack. Die Luxemburger Kartoffel wird daher zunehmend hoch im Kurs stehen!“
Was die gemeinsame Zukunft angeht, sind sich François und Goy einig:
„Wir werden weiterhin gemeinsam die Welt neu erfinden, um dem Produkt „Kartoffel“ noch mehr Dynamik zu verleihen. Komme was wolle, wir werden auch weiterhin gemeinsam mit dem Traktor unterwegs sein, um den Aldi-Kunden die bestmöglichen Kartoffeln zu bieten!“
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